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Produkt zum Begriff Sklaven:


  • Edelstahl-Sklaven Halsband
    Edelstahl-Sklaven Halsband

    Produktinformation Dies ist ein wunderschönes, handgefertigtes Edelstahl-Sklaven Halsband, das mit einer Inbus-Schraube aus Edelstahl verriegelt wird. Es besteht aus hochwertigem Edelstahl, auf Hochglanz poliert. Dieses Halsband sieht wirklich toll aus und gibt eurem BDSM Spiel eine ganz besonders fesselnde Note! Details Durchmesser: 18 cm Material: Edelstahl

    Preis: 69.90 € | Versand*: 3.95 €
  • Sklaven Halsband aus Edelstahl
    Sklaven Halsband aus Edelstahl

    Produktinformation Dieses hochwertige Sklaven Halsband aus Edelstahl kann als Symbol der Unterwerfung getragen werden oder als wunderschönes Accessoire, z.B. für Club, Fetisch-Outfits, Kostüme usw. Das verchromte und vielseitige Halsband wurde speziell für diesen Zweck entwickelt. Es ist leicht mit glatten, gebogenen Kanten. Das Hochglanz-Finish ist spiegelglatt und kratzfest. Die klappbaren Seiten und der Verschluss hinten ermöglichen einen festen Sitz und eine fixierte Sicherheit. Ein O-Ring schmückt die Vorderseite und ist ein perfekter Befestigungspunkt für eine Leine, ein Seil, ein Namensschild usw. Details Innendurchmesser: 12,5 cm Schloss und Schlüssel enthalten Geliefert in Stofftasche Material: Edelstahl  

    Preis: 54.90 € | Versand*: 3.95 €
  • Gesammelte Werke 75. Sklaven der Schande (May, Karl)
    Gesammelte Werke 75. Sklaven der Schande (May, Karl)

    Gesammelte Werke 75. Sklaven der Schande , In dieser spannenden Kriminalgeschichte, die im königlichen Sachsen spielt, wird ein meisterhaft gesponnenes Netz aus Lügen und Intrigen aufgedeckt. Zugleich beschreibt May aber auch in eindrucksvoller Weise das soziale Elend aus der Zeit vor der Jahrhundertwende. Die vorliegende Erzählung spielt in den 70er-Jahren des 19. Jahrhunderts. In sich abgeschlossene Episode aus dem Kolportageroman "Der verlorene Sohn". Weitere Titel: Band 64 Das Buschgespenst, Band 65 Der Fremde aus Indien, Band 74 Der verlorene Sohn, Band 76 Der Eremit. Der Titel ist auch als ebook erhältlich. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 199309, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Karl Mays Gesammelte Werke#75#, Autoren: May, Karl, Redaktion: Schmid, Lothar, Seitenzahl/Blattzahl: 479, Keyword: Deutschland; Heimatgeschichten; Intrige; Krimi; Lüge; Sachsen; Sklave; soziales Elend; verlorene Sohn, Fachschema: Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung~Sachsen~Sachsen / Roman, Erzählung, Fachkategorie: Klassische Kriminalromane, Region: Sachsen, Zeitraum: zweite Hälfte 19. Jahrhundert (1850 bis 1899 n. Chr.), Interesse Alter: empfohlenes Alter: ab 8 Jahre~empfohlenes Alter: ab 10 Jahre, Thema: Entspannen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Klassische Belletristik, Thema: Eintauchen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Karl-May-Verlag, Verlag: Karl-May-Verlag, Verlag: Karl-May-Verlag, Länge: 178, Breite: 115, Höhe: 29, Gewicht: 354, Produktform: Leinen, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 620481

    Preis: 29.00 € | Versand*: 0 €
  • Wir Sklaven von Suriname (Kom, Anton de)
    Wir Sklaven von Suriname (Kom, Anton de)

    Wir Sklaven von Suriname , Anton de Koms Buch wurde 1934 zum ersten Mal in Amsterdam veröffentlicht, dann zensiert, dann verboten. 1980 wurde es wiederentdeckt und 2020 in der holländischen Originalfassung veröffentlicht - und zum Bestseller. Das ist angesichts seiner politischen Aktualität nicht verwunderlich, es ist nicht nur eine Biographie, es ist eine Anklage gegen Rassismus, Ausbeutung und koloniale Unterdrückung - und deshalb so aktuell. De Kom, Nachkomme surinamesischer Sklaven, Journalist und politischer Aktivist, von der holländischen Kolonialmacht verfolgt, ausgewiesen, inhaftiert und nach Protesten wieder frei, war einer der Ersten aus den europäischen Kolonien in Amerika, der in einem eindrücklichen und spannenden Manifest gegen den Kolonialgeist, gegen die brutale Unterdrückung und Versklavung, gegen die Überheblichkeit und Arroganz der weißen Eroberer protestierte. Er erzählt, wie Suriname (Nordostküste Südamerikas) erobert wurde, wie das »Eldorado« mithilfe von Sklaven ausgeplündert, die Eingeborenen vertrieben und teilweise durch »importierte« Sklaven aus Indonesien und Afrika ersetzt wurden. Und er entwirft das Bild einer internationalen menschlichen Gemeinschaft, die von Gleichheit, Toleranz und Solidarität geprägt ist. Dieser Haltung blieb er trotz aller Verfolgungen treu. Während des Zweiten Weltkriegs schloss er sich dem holländischen Widerstand gegen die Nazi-Besatzung an, wurde von der Gestapo verhaftet und nach Deutschland deportiert, wo er im April 1945 im Konzentrationslager Neuengamme (bei Hamburg) starb. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20210222, Produktform: Leinen, Autoren: Kom, Anton de, Übersetzung: Erdmann, Birgit, Seitenzahl/Blattzahl: 221, Abbildungen: Historische Aufnahmen, Keyword: Politischer Aktivist; Niederlande; Kolonialpolitik; Südamerika; Bürgerrechtsbewegung; Antirassismus; Surinam; Black lives matter; Rassismus; Sklavenhandel; Unterdrückung; aktuell, Fachschema: Amerika (Erdteil) / Südamerika~Südamerika~Imperialismus~Kolonialgeschichte~Kolonialismus, Fachkategorie: Biografien: Wirtschaft und Industrie, Region: Suriname/Surinam, Fachkategorie: Kolonialismus und Imperialismus, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, Originalsprache: dut, Verlag: Transit Buchverlag GmbH, Verlag: Transit Buchverlag GmbH, Verlag: Transit Buchverlag GmbH, Länge: 221, Breite: 148, Höhe: 25, Gewicht: 399, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Sind wir indirekte Sklaven?

    Nein, wir sind keine indirekten Sklaven. Sklaverei bezieht sich auf eine Situation, in der Menschen als Eigentum anderer behandelt werden und keine Kontrolle über ihr eigenes Leben haben. In modernen Gesellschaften haben die meisten Menschen Rechte und Freiheiten, die es ihnen ermöglichen, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

  • Was für Rechte hatten Sklaven?

    Was für Rechte hatten Sklaven? Sklaven hatten im Allgemeinen sehr wenige Rechte, da sie als Eigentum ihrer Besitzer betrachtet wurden. Sie hatten keine Freiheit, konnten nicht über ihr eigenes Leben oder ihre Arbeitsbedingungen entscheiden und waren oft Opfer von Misshandlungen. Sklaven hatten keine Möglichkeit, Bildung zu erhalten oder sich rechtlich zu verteidigen. In vielen Gesellschaften war es sogar legal, Sklaven zu bestrafen oder zu töten, ohne dass dies Konsequenzen für die Besitzer hatte.

  • Welche Aufgaben hatten die Sklaven?

    Die Sklaven hatten eine Vielzahl von Aufgaben, je nachdem, in welchem Bereich sie arbeiteten. In der Landwirtschaft waren sie oft für das Pflügen, Säen, Ernten und Bewässern der Felder zuständig. In den Städten arbeiteten sie als Handwerker, Hausangestellte oder in Bergwerken. Einige Sklaven wurden auch als Lehrer, Musiker oder Künstler eingesetzt. Generell waren die Aufgaben der Sklaven sehr vielfältig und hingen stark von den Bedürfnissen und Anforderungen ihrer Besitzer ab.

  • Was mussten die Sklaven machen?

    Was mussten die Sklaven machen? Sklaven mussten harte körperliche Arbeit verrichten, oft unter extremen Bedingungen und ohne angemessene Entlohnung. Sie wurden gezwungen, auf Plantagen zu arbeiten, in Minen zu arbeiten oder als Hausangestellte zu dienen. Sklaven hatten keine Freiheit, konnten nicht über ihre eigenen Entscheidungen bestimmen und wurden oft misshandelt oder schlecht behandelt. Ihr Leben war von Zwang, Unterdrückung und Entbehrungen geprägt.

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  • Leben wir, um Sklaven zu sein?

    Nein, wir leben nicht, um Sklaven zu sein. Das Konzept der Sklaverei ist in den meisten Ländern illegal und wird als Verstoß gegen die Menschenrechte betrachtet. Jeder Mensch hat das Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung.

  • Was ist aus den alten Sklaven geworden?

    Nach der Abschaffung der Sklaverei wurden viele ehemalige Sklaven arbeitslos und arm. Einige von ihnen fanden Arbeit in den gleichen Plantagen, auf denen sie zuvor versklavt waren, während andere in städtischen Gebieten nach Beschäftigung suchten. Viele ehemalige Sklaven kämpften auch weiterhin für ihre Rechte und die Gleichstellung in der Gesellschaft.

  • Macht das deutsche Schulsystem Schüler zu Sklaven?

    Nein, das deutsche Schulsystem macht Schüler nicht zu Sklaven. Das Schulsystem hat das Ziel, Schülern Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, um sie auf das Berufsleben und die Gesellschaft vorzubereiten. Es gibt zwar gewisse Anforderungen und Strukturen, aber Schüler haben auch Freiräume und Möglichkeiten zur Mitbestimmung und individuellen Entwicklung.

  • Durfte der Besitzer eines Sklaven ihn töten?

    Die Antwort auf diese Frage hängt von der historischen und rechtlichen Kontext ab. In einigen Gesellschaften und zu bestimmten Zeiten war es für Sklavenbesitzer erlaubt, ihre Sklaven zu töten, da Sklaven oft als Eigentum betrachtet wurden und der Besitzer das Recht hatte, mit seinem Eigentum zu tun, was er wollte. In anderen Gesellschaften und zu anderen Zeiten gab es jedoch Einschränkungen und Verbote, die die Tötung von Sklaven verhinderten. Es ist wichtig zu beachten, dass Sklaverei eine komplexe und vielschichtige Institution war, die sich im Laufe der Geschichte und in verschiedenen Kulturen unterschiedlich entwickelt hat.

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